Die zuständige Blutspendebeauftragte Cornelia Schuh informierte über die Blutspende allgemein und wies insbesondere auf die aufgehobene Altersgrenze hin: „Jeder, der sich gesund fühlt, darf spenden!“.
Im Anschluss erfolgte die Ehrung von Herrn Bernd Bänfer für 50 unentgeltliche Blutspenden; ausgezeichnet wurde er mit der Goldenen Ehrennadel des Blutspendedienstes West.

Peter Hohenadel gab einen Ausblick auf die weitere Zukunft des Ortsvereines und nahm noch einmal Bezug auf die geplante Interims-Rettungswache im Ortsverein Osthofen und die hierfür bereits begonnenen Umbaumaßnahmen.
Besonders bedankte er sich bei allen ehrenamtlichen Helfer:innen für ihren bisherigen Einsatz und hofft weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

Der Bereitschaftsleiter Sebastian Schuh informierte in seiner Ansprache über den aktuellen Stand der Bereitschaft.
Mit momentan 34 aktiven Mitgliedern stellt Osthofen einer der stärksten Einheiten im Kreisverband, um die Bevölkerung in und um Osthofen bestmöglich zu versorgen.
Nicht nur im eigenen Ortsverein leisten sie ehrenamtliche Arbeit, einige Mitglieder engagieren sich zudem auch in den verschiedenen Katastrophenschutz-Modulen des DRK Kreisverbandes Alzey.
Herr Schuh berichtet über die bisher geleisteten Sanitätsdienste, Bereitschaftsabende und Einsätze des Rettungswagens.
Insgesamt konnten seit seiner Amtsübernahme 23 Sanitätsdienste, 34 Bereitschaftsabende und 13 Einsätze des Rettungswagens geleistet werden.

Ganz besonders stolz ist er auf die Ersatzbeschaffung des Rettungswagens.
Dieser konnte bereits im letzten Jahr dank des besonderen Einsatzes einiger Helfer:innen in Dienst gehen.
Im Anschluss an seine Rede erfolgte die Segnung des Fahrzeugs durch Caroline Bollinger (Kath. Notfallseelsorge) sowie Pfarrer Jürgen Arndt (ev. Kirche) und die symbolische Schlüsselübergabe des Fahrzeugs vom 1. Vorsitzenden Peter Hohenadel an den Bereitschaftsleiter Sebastian Schuh.

Landrat Heiko Sippel bedankte sich ebenfalls in einer Rede bei allen Helfer:innen und dem Vorstand für die ehrenamtliche Arbeit und die Möglichkeit der Errichtung einer 24/7 Interims-Rettungswache am Standort des Ortsvereines, was für die rettungsdienstliche Abdeckung besonders im Altrhein einen starken Gewinn in der Versorgung der Bevölkerung darstellt.

Anschließend fand ein Umtrunk mit Imbiss statt.

Wir bedanken uns bei Mirco Metzler und der Medienagentur die Knipser für die Aufnahmen und Bereitstellung der Fotos der Veranstaltung.

Arbeit gab es für die Ehrenamtlichen erst "nach Dienstschluss", als sie auf dem Heimweg zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert wurden.

Der DRK Ortsverein Osthofen unterhält für Sanitätsdienste, Einsätze der SchnellEinsatzGruppe und der sanitätsdienstlichen Absicherung von Einsätzen der Feuerwehr ein Mannschaftstransportfahrzeug und einen Rettungswagen. Finanziert werden beide Fahrzeuge durch Einnahmen aus den Sanitätsdiensten, Mitgliedsbeiträgen der fördernden Mitglieder und Spenden.

Durch diese und den Spenden aus dem vorangegangenen Termin in Ober-Flörsheim kann so wieder bis zu 480 Personen das Leben gerettet werden.

Dieser Erfolg beruht natürlich auch auf der hohen Zahl an "Stammspendenden".
Peter Hohenadel, 1. Vorsitzender des DRK OV Osthofen, konnte heute 2 davon auszeichnen:
Dominic Mohr für 75 Blutspenden
Pascal Rau für 50 Blutspenden

Allen Spendenden noch einmal einen herzlichen Dank.
Wir freuen uns, sie am 09. April in Ober-Flörsheim oder 17. April in Osthofen wieder begrüßen zu können.

Diese Vorgehensweise wird seit einigen Jahren praktiziert. Sie gibt den eingesetzten Feuerwehrleuten die notwendige medizinische Absicherung im Einsatz, sorgt aber gleichzeitig dafür, dass Fahrzeuge des Rettungsdienstes nicht gebunden sind und für die Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält hierfür einen Rettungswagen bereit, der bei Bedarf durch ehrenamtliche Einsatzkräfte besetzt wird.
Die Kosten für die Beschaffung und den laufenden Unterhalt trägt der Ortsverein aus Mitgliedbeiträgen, Spenden und Einnahmen aus Sanitätsdiensten.

Aus jeder Blutspende können bis zu 3 Produkte erzeugt werden, die dann bei Operationen, in der Therapie von Krankheiten und nach schweren Unfällen Leben retten.
Für jede "Einlage" in die Blutbank des DRK- Blutspendedienst West bedeutet das eine "Dividende" von 300 % Lebensrettung - in jeder Hinsicht eine sehr gute Investition.

Allen Spendenden an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank.

Wir freuen uns, sie am 31. Januar 2024 in Osthofen oder am 09. April 2024 wieder in Ober-Flörsheim begrüßen zu dürfen.

Zur Versorgung von Menschen mit schweren Erkrankungen, bei Operationen und nach schweren Unfällen sind die Kliniken in Deutschland auf eine kontinuierliche Versorgung mit Blutprodukten angewiesen.
Gerade weil diese Produkte auch nur begrenzt haltbar sind, ist regelmäßiger Nachschub essentiell - und hier zeigt die Bevölkerung um Osthofen und Ober-Flörsheim ihre Verlässlichkeit.

An dieser Stelle allen Spendenden noch einmal einen herzlichen Dank.

Wir freuen uns, sie am 09. Januar 2024 in Ober-Flörsheim oder am 31. Januar 2024 in Osthofen wieder begrüßen zu dürfen.

126 Spendende, davon 3 Erstspendende, fanden wieder den Weg in die Wonnegauhalle, um auch in der beginnenden Ferienzeit ihre Unterstützung bei der Sicherstellung der Blutversorgung zu leisten.

Auf Grund der begrenzten Lagerfähigkeit und des kontinuierlichen Bedarfes an Blutprodukten sind die Blutspendedienste auf verlässlichen und konstanten Nachschub angewiesen.
Der Blutspendestandort Osthofen hat sich hier immer als verlässlicher Partner erwiesen.

Allen Spendenden an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 25. Juli in Ober-Flörsheim oder am 06. September in Osthofen.

Aus ihrer Sicht war es ein erfolgreicher Tag, da trotz der hohen Temperaturen nur ein paar Schürfwunden zu versorgen waren.

Auf Grund behördlicher Vorgaben aber auch, weil der Veranstalter einfach die Sicherheit für seine Gäste möchte, kann durch die DRK Bereitschaft ein Sanitätsdienst gestellt werden.

In seinem Bericht über das vergangene Jahr 2022/2023 referierte Peter Hohenadel über die nach der Coronazeit wieder steigende Zahl an Sanitätsdiensten, die zusätzlich zu den regelmäßig durch die Bereitschaft unterstützten Blutspendeterminen stattfanden sowie die Bereitstellungseinsätze zur Absicherung von Feuerwehreinsätzen.

In der Amtszeit der nun scheidenden Bereitschaftsleitung wuchs die Bereitschaft auf 33 aktive Einsatzkräfte mit einem Ausbildungsstand zwischen Sanitäter*in und Notfallsanitäter*in.
Neben ihrem Engagement in der Bereitschaft in Osthofen sind die meisten Mitglieder zusätzlich in den verschiedenen Modulen der SchnellEinsatzGruppen des Kreisverbandes Alzey aktiv.

Auch in die Ausstattung wurde weiter investiert, um die Einsatzkräfte mit der notwendigen Bekleidung aber auch Ausrüstung zu versorgen - vom Sanitätsrucksack bis zum Rettungswagen.

Zusammenfassend bedankte sich Peter Hohenadel auch im Namen seines Führungsteams für 5 anstrengende aber auch schöne Jahre und das Vertrauen und die Unterstützung der Mitglieder des Ortsvereines.

Im Anschluss fand die Wahl der neuen Bereitschaftsleitung statt.

Für die nächsten 4 Jahre wird die Bereitschaft geleitet von
Sebastian Schuh als Bereitschaftsleiter
Dennis Seibert als stv. Bereitschaftsleiter und
Marie-Christin Heeskens als Bereitschaftsärztin

Der Ortsverein gratuliert und wünscht der neuen Bereitschaftsleitung viel Erfolg.

Mit dem Festumzug am Sonntag Nachmittag ging dann sowohl für die Besucher als auch die DRK-Kräfte ein langes aber ruhiges Wochenende zu Ende.

Schlimmer jedoch war die verbale Aggressivität gegen unsere Helfer/innen.
Hier empfinden wir nur noch pure Enttäuschung und Unverständnis für die Fans des 1.FCK.

Für uns ist es unverständlich, warum man Helfer/innen einer Hilfsorganisation angreift und fremdes Eigentum beschädigt.
Eigentum einer Hilfsorganisation, welche jedem Menschen hilft und durch Spendengelder finanziert wurde.

Wir hoffen, dass die Verursacher gefunden werden und wir unsere Unkosten für die Reparatur des Mannschaftstransportwagens erstattet bekommen.

Bei sonnig warmen Wetter war nicht nur die Radfahrstrecke gut besucht, auch die Einsatzkräfte konnten sich leider nicht über Langeweile beklagen.
8 mal war ihre Hilfe gefragt - von der kleinen Schürfwunde bis zum schweren Sturz mussten Verletzungen versorgt werden.
Für 4 Teilnehmer endete der Tag mit einem Transport ins Krankenhaus.

An dieser Stelle auch nochmal einen herzlichen Dank an die Anwohner der Hölderlinstraße, deren Grundstückseinfahrten  wir für die Sanitätsstation und als Stellplatz für die Einsatzfahrzeuge nutzen durften.

Die DRK Bereitschaft Osthofen verfügt aktuell über 30 Mitglieder mit den Qualifikationen vom Sanitäter bis zur Notärztin. Dadurch können je nach Bedarf kleinere und größere Veranstaltungen entsprechend den Anforderungen der Behörden oder auch Wünschen der Veranstalter von der Sanitätswache bis zum Einsatz eines Rettungswagen abgesichert werden.
Alle Einsatzkräfte versehen ihren Dienst dabei ehrenamtlich. Die Finanzierung der Ausstattung vom Sanitätsrucksack bis zum Rettungswagen erfolgt dabei über die bei den Diensten in Rechnung gestellten Kosten, größtenteils aber über Mitgliedsbeiträge und Spenden.

Kurz darauf wurde auch die Schnelleinsatzgruppe Verpflegung des DRK alarmiert, so das weitere Einsatzkräfte des Ortsvereines in den Einsatz gingen.
Ihre Aufgabe war die Versorgung der eingesetzten Kräfte nahe der Einsatzstelle mit Essen und Getränken.

Um 00:40 Uhr hieß es dann Status 2 - Fahrzeug wieder zurück im Ortsverein - für den Rettungswagen; für die Kräfte der Verpflegungsgruppe ging es noch etwas länger, bis auch die in den wohlverdienten Feierabend gehen konnten.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für solche Einsätze, Sanitätsdienste und SchnellEinsatzGruppeneinsätze des Sanitätsdienstes bei Großschadenslagen einen Rettungswagen vor.
Die Finanzierung erfolgt über Mitgliedsbeiträge, Spenden und die Kostenerstattung aus Sanitätsdiensten, bei denen das Fahrzeug zum Einsatz kommt.
Aktuell steht der Austausch des in die Jahre gekommenen Fahrzeuges an, wofür der Ortsverein sich auch über Spenden freut, um auch in Zukunft für die Sicherheit der Bevölkerung da sein zu können.

Am Abend stellte die Bereitschaft dann die sanitätsdienstliche Absicherung des Frühjahrskonzertes in der Wonnegauhalle.
Hier blieb es für die Einsatzkräfte aber beim reinen Musikgenuss.

Der erste Vorsitzende Wilfried Schneider-Biegi begrüßte die anwesenden Mitglieder sowie als besondere Gäste den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wonnegau und Vize-Präsident des DRK Kreisverbandes Alzey Walter Wagner und die Geschäftsführerin des DRK Kreisverbandes Alzey Alik Owassapian-Vanhonsebrouck zu seiner letzten Mitgliederversammlung, da mit dem heutigen Tage die Amtszeit des Vorstandes zu Ende geht und er aus gesundheitlichen Gründen nicht zu einer Wiederwahl antritt.

In seinem kurzen Bericht lies er die Jahre seiner Vorstandschaft Revue passieren:

Vor 8 Jahren wurde Herr Schneider-Biegi in schwierigen Zeiten das erste mal zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Zusammen mit seinem Vorstand und der Bereitschaftsleitung sowie dem Engagement der aktiven Mitglieder wuchs der Ortsverein zu seiner heutigen Größe heran, es wurde ein neues Fahrzeug beschafft und die Aktivitäten des Ortsvereines nahmen wieder deutlich zu.
An seinen Nachfolger übergibt er als neues Großprojekt die Beschaffung eines neuen Rettungswagens als Ersatz für den inzwischen in die Jahre gekommenen Rettungswagen, den der Ortsverein für Sanitätsdienste, Einsätze der Schnelleinsatzgruppe sowie Bereitstellungseinsätze bei Einsätzen der Feuerwehr bereithält.
Zum Abschluss seines Berichtes dankte der scheidende erste Vorsitzende allen Mitgliedern, ohne die die Leistungen der vergangenen Jahre nicht möglich gewesen wären.

Im Anschluss folgte der Bericht der Kassiererin:

Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge (ca. 8000 €), Altkleidersammlung (ca. 6000 €), Sanitätsdienste und bei diesen durchgeführten Krankentransporten (ca. 20.000 €) sowie Spenden und Einnahmen aus sonstigen Aktivitäten erbrachten einen Gesamtbetrag von ca. 67.000 €.
Demgegenüber standen unter anderem Ausgaben für Fahrzeuge, Ausstattung der Einsatzkräfte, Beiträge an DRK-Gliederungen und mit dem größten Posten der Unterhalt der Unterkunft von knapp 62.000 €.

Die Kassenprüfung bestätigte eine saubere Buchführung und fand bei ihrer stichprobenartigen Überprüfung der Belege und Buchungen keine Beanstandungen.

Lob für die gute Haushaltsführung der Kassiererin, die trotz notwendiger Investitionen eine wirtschaftlich gute Basis zeigt kam sowohl von den Kassenprüfern als auch vom Vorstand.

Bereitschaftsleiter Peter Hohenadel berichtete über die 2022 nach der „Coronapause“ wieder auflebenden Aktivitäten der Bereitschaft. Unterstützung bei Blutspendeaktionen, Impfterminen und dem mehrmonatigen Betrieb des Corona-Testzentrums, Bereitstellungseinsätzen, Ausbildungsabenden sowie den Sanitätsdiensten, von denen das Traubenblütenfest mit 3 Tagen Sanitätsdienst mit insgesamt 60 Einsatzkräften und über 500 Dienststunden einer der Herausforderndsten war, sorgte dafür, dass es den 33 Einsatzkräften nicht langweilig wurde.
Zum Ende der 5-jährigen Amtszeit der Bereitschaftsleitung bedankte sich Herr Hohenadel in persönlichen Worten bei allen Aktiven für ihr Engagement und beim Scheidenden Vorstand für ihre Unterstützung.

Im folgenden organisatorischen Teil des Abends nahmen die Mitglieder einstimmig eine durch Änderungen der Satzungen auf DRK Landes- und Kreisebene notwendige Anpassung der Satzung des Ortsvereines an.

Im Anschluss folgte dann auch die Neuwahl des Vorstandes.

Es wurden gewählt:

• 1. Vorsitzender: Peter Hohenadel
• 2. Vorsitzender: Thomas Partik
• Kassiererin: Evelyn Sonnauer
• Schriftführerin: Gabi Mattheis
• Beisitzende: Emelie Heyberg , Cornelia Schuh und Jan Bähr

Als Kassenprüfer wurden Hans-Jörg Gander und Christopher Trapp bestätigt.

Höhepunkt des Abends waren zum letzten Tagesordnungspunkt die Ehrungen.
Der Ortsverein bedankte sich bei seinem scheidenden ersten Vorsitzenden Wilfried Schneider-Biegi für sein Engagement in den letzten 8 Jahren mit einem Geschenkkorb.

Im Namen des DRK überreichte der Vize-Präsident des Kreisverbandes Walter Wagner dem alten und neuen 2. Vorsitzenden des Ortsvereines Thomas Partik die Ehrennadel für 45 Jahre Mitgliedschaft im DRK.
In seiner kurzen Laudatio lies er einige Stationen des Geehrten aufleuchten.
Thomas Partik trat in das Jugendrotkreuz ein, qualifizierte sich dann als Transportsanitäter und Gruppenführer, war bei vielen kleinen und großen Einsätzen wie Hilfstransporten, dem Elbhochwasser und zuletzt 2021 im Ahrtal im Einsatz, engagiert sich als Mitglied des SEG-Führungsmoduls und übernahm Leitungsaufgaben als stellvertretender Bereitschaftsleiter und aktuell 2. Vorsitzender im Ortsverein.

Der Ortsverein gratuliert beiden Geehrten und bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihr Engagement, ohne die die Arbeit für den Nächsten nicht möglich wäre.

48 Blutspenden, aus denen bis zu 3 Produkte zur Rettung von Menschenleben hergestellt werden.
Bis zu 140 Leben, die Dank ihrer Spende gerettet werden.

Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender;
und eine herzliche Einladung an alle, die bereits gespendet haben oder spenden wollen, uns wieder beim nächsten Blutspendetermin in Ober-Flörsheim oder Osthofen zu besuchen.

Osthofen zeigt sich damit weiterhin als verlässliche und ergiebige Quelle für das für viele Menschen nach einem schweren Unfall oder bei einer lebensbedrohlichen Krankheit so lebensrettende Blut.

Allen Spendenden an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank.

Kurz darauf musste bereits eine Passantin versorgt werden, die abgelenkt von der Situation gestolpert war.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes standen die Sanitätskräfte der Feuerwehr mit Rat, Tat und Pflastern zur Seite.
Der Einsatz konnte gegen 16.00 Uhr mit der Rückkehr in die Unterkunft beendet werden.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für SchnellEinsatzGruppen-Einsätze, Sanitätsdienste sowie Bereitstellungseinsätze zur Absicherung der Feuerwehr einen Rettungswagen vor.
Die Kosten werden durch Mitgliedsbeiträge und Spenden getragen.
Aktuell steht der Austausch des inzwischen in die Jahre gekommenen Fahrzeugs an - der Ortsverein freut sich hierzu über Spenden, um auch in Zukunft in gewohnter Weise für die Sicherheit der Bevölkerung aktiv zu sein.

Er wies auf die wachsende Zahl der Ehrenamtlichen hin, die inzwischen über 30 Einsatzkräfte vom Sanitäter bis zur leitenden Notärztin umfassen und in zahllosen Stunden und unentgeltlich bei großen und kleinen Notfällen, Sanitätsdiensten und Ausbildungen zum Wohle der Bevölkerung aktiv sind.
Gleichzeitig wies er aber auch darauf hin, daß für dieses Engagement Gelder benötigt werden, die der Ortsverein nur durch Spenden und die Abrechnung von Sanitätsdiensten generieren kann; als nächster großer Invest steht hier ein Austausch des in die Jahre gekommenen Rettungswagens des Ortsvereines an.
Ein neuer - gebrauchter - Rettungswagen wird den Ortsverein um die 40.000 Euro kosten.

Im Anschluss an die Begrüßung lies Max Steinherr, ehrenamtlicher Rettungssanitäter im Ortsverein und Notfallsanitäter im 3. Lehrjahr sowie Gruppenführer des Sanitätsmoduls des Kreisverbandes Alzey, die letzten 2 Jahre Revue passieren. Trotz coronabedingter Einschränkungen gehörte 2021 mit dem Einsatz der Helfer im Testzentrum Bechtheim zusammen mit der Feuerwehr, den Bereitstellungseinsätzen des Rettungswagens bei Brandeinsätzen zur Absicherung der Feuerwehr sowie die Einsätze bei der Flutkatastrophe im Ahrtal zu den prägensten Jahren auch für altgediente und erfahrene Einsatzkräfte des Ortsvereines.
2022 konnten dann durch die angepassten Coronaregeln auch wieder die Sanitätsdienste bei Veranstaltungen wie dem Rheinradeln, dem Traubenbütenfest in Westhofen und der Weinmeile in Osthofen aufgenommen werden.
Zum Abschluss seines Vortrages bedanke sich Herr Steinherr noch einmal besonders bei der Stadt Osthofen, der VG Wonnegau, den Freiwilligen Feuerwehren, dem DRK Kreisverband aber besonders bei den Aktiven des Ortsvereines für die gute Zusammenarbeit und das Engagement.

Neben Max Steinherr wies auch Herr Ruwwe als Vertreter des DRK Blutspendedienstes West auf die gute Entwicklung der Spenderzahlen in Osthofen und dem vor 2 Jahren hinzugekommenen Standort in Ober-Flörsheim hin.
Der durch die Coronavorgaben bedingte Umzug der Blutspende aus den Räumen des DRK in die Wonnegauhalle in Osthofen führt zu einer Verdopplung der Spendenzahlen, wohingegen an anderen Standorten die Spendenzahlen relativ konstant oder sogar rückläufig waren.
Herr Ruwwe wies dabei auf die Wichtigkeit der Blutspenden hin, da statistisch 8 von 10 Personen in ihrem Leben mindestens 1 mal auf eine solche Spende angewiesen sind.
Sein Dank ging hierbei neben den Spendenden, von denen 3 für einmal 25 und 2 mal 50 Spenden heute persönlich geehrt werden konnten, auch an die Ehrenamtlichen des Ortsvereines, die an den insgesamt 8 Terminen an den beiden Standorten den Blutspendedienst unterstützen sowie an die Stadt Osthofen für die Bereitstellung der Wonnegauhalle, ohne die das hohe Spendenaufkommen nicht zu bewältigen wäre.

Im Anschluss bedankte sich auch Herr Bürgermeister Goller für das Engagement der Ehrenamtlichen für die Bevölkerung.
Er wies darauf hin, dass Hilfe und Unterstützung immer wie selbstverständlich erfolgt, aber sie nicht selbstverständlich sei.

Bevor der 1. Vorsitzende Wilfried Schneider-Biege am Ende des Empfanges zum gemütlichen Teil bei Essen und Trinken einlud, bat er nochmal um Spenden für den neuen RTW und konnte sich gleich über die ersten mehreren 100 Euro spontan übergebener Spenden freuen.
Allen bisherigen und zukünftigen Spendenden an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank.

Bei gemütlichem Zusammensitzen und angeregten Gesprächen klang der Tag dann nach und nach aus.

Der Ortsverein hält für Einsätze der SchnellEinsatzGruppe, Sanitätsdienste und Bereitstellungseinsätze zur Absicherung bei Einsätzen der Feuerwehr oder Polizei einen Rettungswagen vor.

Hierdurch kann bei längeren Einsätzen der Rettungsdienst entlastet werden, der kein eigenes Fahrzeug hierfür abstellen muss.

Besetzt wird der Rettungswagen durch ehrenamtliche Einsatzkräfte des Ortsvereines.
Die Kosten für das vorgehaltene Fahrzeug und den Einsatz trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen, erwirtschafteten Mitteln aus Sanitätsdiensten sowie Spenden.

Blutspenden und die daraus hergestellten Produkte sind für viele Menschen nach einem schweren Unfall, bei einer Operation oder der Therapierung ihrer Krankheit, z.B. Krebs, überlebenswichtig.
Täglich werden in Deutschland über 15.000 Blutspenden benötigt.
Der Blutspendedienst des DRK leistet dabei in Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Kräften der DRK Ortsvereine, die bei den Blutspendeterminen unterstützen, einen wichtigen Beitrag, um diesen Bedarf zu decken.

Den wichtigsten Beitrag leisten aber die Spendenden, die regelmäßig zu den Blutspendeterminen kommen und so helfen, daß für Andere die lebensrettenden Blutspenden verfügbar sind.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank.

Mit gleichbleibenden Spendenzahlen hat sich Ober-Flörsheim damit auch in seinem 3. Jahr als Spendenstandort etabliert.

Allen Spendenden an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank.

Der nächste Termin in Ober-Flörsheim ist am  18. April 2023.

Durch die Lockerung der Coronamaßnahmen nahmen die Sanitätsdienste wieder zu - was dem Ortsverein auch wieder dringend benötigte Einnahmen zum Betrieb der Fahrzeuge sowie die Beschaffung der notwendigen Ausrüstung brachte.
Einsatzkräfte des Ortsvereines waren mit dem Rettungswagen und als Teil der Verpflegungskomponente des Kreisverbandes nach der Flut im Ahrtal im Einsatz.
Zusätzlich betreuten die Helfenden des Ortsvereines zusammen mit der Feuerwehr die Schnellteststation in Bechtheim und die regelmäßig wiederkehrenden Blutspendetermine in Osthofen und Ober-Flörsheim und fuhren Bereitstellungseinsätze bei Bränden, um den Rettungsdienst zu entlasten.

Trotz aller Einschränkungen durch Coronamaßnahmen hat sich die Zahl der Helfenden in der Bereitschaft erhöht. Aktuell stehen dem Ortsverein 22 Einsatzkräfte zur Verfügung, die sich neben ihrem Engagement im Ortsverein auch in den überregionalen SEG-Modulen Führung, Verpflegung, Betreuung und Sanität des Kreisverbandes betätigen.

Eine große Herausforderung für das kommende Jahr wird die Finanzierung eines "neuen" Rettungswagen werden, da das aktuell im Ortsverein eingesetzte Fahrzeug mit 16 Jahren zu alt wird.
Die Bereitschaftsleitung wird sich hierzu nach einem im Rettungsdienst ausgesonderten und gut erhaltenden Fahrzeug umschauen.
Die Finanzierung erfolgt wie alles beim Ortsverein durch die Mitgliedsbeiträge, die durch die Einsatzkräfte im Rahmen von Sanitätsdiensten erwirtschafteten Gelder sowie Spenden.

Das Highlight der Versammlung war die Ehrung langjähriger Mitglieder:

Herr Balder und Herr Bauer für 5 Jahre, Herr Krebs und Herr Seibert für 15 Jahre, Herr Hohenadel für 20 Jahre und Herr Schuh für 25 Jahre.

Der Ortsverein dankt allen Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit und ihr Engagement.

Mit der Weihnachtsfeier gab es dann einen gemütlichen Jahresausklang bei leckerem Essen, guten Gesprächen - und auch der Weihnachtsmann brachte den Helfenden ein kleines Geschenk als Dankeschön für ihr Engagement.

Bereitschaftsleiter Peter Hohenadel übergab den Rucksack an Pfarrer Jürgen Arndt, Religionslehrer und Betreuer des Schulsanitätsdienstes.

Der Schulsanitätsdienst wird an der IGS seit über 10 Jahren betrieben und leistet neben einem Bereitschaftsdienst in den Pausen bei Schulveranstaltungen wie dem Unicef-Lauf, der Verabschiedung der 9. und 10. Klassen und Schulsportveranstaltungen den Sanitätsdienst.

Bei medizinischen Notfällen während des Unterrichts werden die Schüler:innen des Schulsanitätsdienstes über das Sekretariat der Schule alarmiert und versorgen die betroffene Person, wenn nötig bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Zur Versorgung verletzter Personen steht in einem Sanitätsraum medizinisches Material sowie ein Einsatzrucksack zur Verfügung.

Aktuell treffen sich die 15 Mitglieder des Schulsanitätsdienstes 1 mal pro Woche am Nachmittag zur Aus- und Fortbildung sowie zur Festlegung der Dienstpläne.
Alle Mitglieder haben somit ein permanentes aktuelles Wissen auf dem Niveau Ersthelfender, wie sie auch im betrieblichen Umfeld eingesetzt werden.

Betreuer und Ausbilder ist seit 10 Jahren Herr Pfarrer Arndt - ehrenamtlicher Sanitäter im Ortsverein Osthofen und Ausbilder sowie Kooperationslehrer des DRK Kreisverbandes Alzey-, seit 2 Jahren unterstützt durch Frau Grüner.

Eine besondere Herausforderung ist neben der Ausbildung und Organisation der Dienste, die Mitgliederzahl konstant auf einem guten Niveau zu halten.  Denn jedes Jahr verlassen Schülerinnen und Schüler mit ihrem Abschluss die Schule und somit auch den Schulsanitätsdienst. Deshalb wird immer wieder "Nachwuchs" aus den unteren Klassen gesucht.

Für einige Mitglieder ist der Schulsanitätsdienst auch der "Einstieg" in das ehrenamtliche Engagement im DRK als Sanitäter bzw. Sanitäterin oder es wird das Hobby zum Beruf als Mitarbeitende im Rettungsdienst.

Insgesamt kamen so dieses Jahr 960 Blutspenden, davon 112 Erstspenden, zusammen.

Mit den daraus gewonnenen Präparaten - pro Spende werden bis zu 3 Präparate hergestellt - können viele Leben nach Unfällen, bei lebenswichtigen Operationen oder auch der Therapie schwerer Erkrankungen wie z.B. Krebs gerettet werden.

An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank allen Spendenden und Helfenden, ohne die dieses gute Ergebnis nicht möglich gewesen wäre.

Wir freuen uns schon darauf, sie alle 2023 wieder zu sehen; am

10.01. in Ober-Flörsheim

und

25.01. in Osthofen

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Hier stellten sie das Einsatzpersonal für die Abschlussübung eines Lehrganges für angehende leitende Notärzte und organisatorische Leiter/innen Rettungsdienst (OrgL).

Ihm Rahmen der Übung mussten für 17 Patienten(-darsteller) eine Patientenablage eingerichtet sowie die Sichtung und Einteilung in die Behandlungspriorität durchgeführt und der nachfolgende Abtransport zur weiteren Behandlung organisiert werden.

Bei einer solchen Großschadenslage entscheidet und verantwortet der leitendende Notarzt bzw. die leitende Notärztin alle medizinischen Maßnahmen.
Die Organisation der Sanitätskräfte, der Einrichtung einer Patientenablage sowie der Abtransport der Patienten wird durch den organisatorischen Leiter bzw. die organisatorischen Leiterin Rettungsdienst durchgeführt.

Zum Abschluss der erfolgreichen Übung freuen wir uns, unserer Bereitschaftsärztin Marie-Christin Heeskens als frischgebackene leitende Notärztin gratulieren zu können.

Zuerst sicherte der Rettungswagen mit 3 Einsatzkräften den Turmlauf des Kreisfeuerwehrverbandes Worms-Alzey.

Bei dieser regelmäßig stattfindenden Veranstaltung besteigen Feuerwehrleute in voller Ausrüstung und unter Atemschutz den Turm auf Zeit.
Neben der Übung mit dem Gerät kommt hier auch noch der freundschaftliche Wettkampfgedanke hinzu.

Am Abend ging es dann mit 4 Helfern und dem Rettungswagen zum Oktoberfest in die Wonnegauhalle.

Bis spät in die Nacht sorgten die Einsatzkräfte dafür, daß im Falle eines Notfalles schnell medizinische Hilfe verfügbar ist - zum Glück für alle Feiernden wurde die Hilfe aber nicht gebraucht.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Danach ging es für die Besatzung des Rettungswagens nicht in den Feierabend, sondern direkt zur Absicherung der Feuerwehr bei einem Brand in Gimbsheim.
Der ehrenamtlich besetzte Rettungswagen des Ortsvereines löst dabei den Rettungsdienst ab und ermöglicht so eine sanitätsdienstliche Absicherung der Einsatzkräfte der Feuerwehr ohne Kräfte des Rettungsdienstes zu binden.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Für das Verpflegungsteam des DRK Osthofen, das seit 2021 den Verpflegungsstand und einen Getränkeverkauf betreibt, bedeutete das erfreulich viel Arbeit - der Erlös kommt der Arbeit des Ortsvereines zu Gute.

Ebenso erfreulich war es für die Besucher, daß die Einsatzkräfte des Sanitätsdienstes nichts zu tun bekamen.

An keinem anderen Termin in den letzten 2 Jahren kamen mehr Menschen, um den für andere  - und hoffentlich nie für sich selbst - so lebenswichtigen "Saft" zu spenden.

Präparate aus Blut werden nach Unfällen mit hohem Blutverlust, bei lebenswichtigen Operationen und der Behandlungen von Krankheiten wie Krebs benötigt.

Auf Grund der kurzen Lagerzeit ist ein kontinuierlicher Nachschub an "frischem" Blut notwendig, um den deutschlandweiten Bedarf von über 15.000 Spenden pro Tag zu decken.

An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle "Lebensspendende".

Dies hilft, den unabhängig von der Jahreszeit bestehenden Bedarf an Blutspenden zu decken und Leben zu retten.

An dieser Stelle noch einem vielen Dank an alle Unterstützende.

Dabei wurden 31 Personen medizinisch versorgt - das Spektrum reichte dabei vom Blasenpflaster bis zur Versorgung von Schnittwunden durch Glassplitter; die Anzahl der "Alkoholleichen" war dieses Jahr erfreulich niedrig.
7 Personen mussten zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht werden.

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Kameradinnen und Kameraden der anderen Ortsvereine für ihre Unterstützung.

Planen auch sie eine Großveranstaltung, bei denen die örtlichen Vorgaben einen Sanitätsdienst vorschreiben oder möchten sie einfach die Sicherheit für ihre Gäste?
Sprechen sie uns hierzu einfach an - weitere Informationen und Kontaktdaten finden sie auf unserer Webseite zum Sanitätsdienst.

Die Termine leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Blutkonserven bzw. Blutbestandteilen im Falle von bestimmten schweren Erkrankungen oder bei Operationen.

In Osthofen war dieses mal auch wieder ein Vertreter der Stefan-Morsch-Stiftung anwesend, die sich über 17 Anmeldungen zur von ihr betriebenen Knochenmarkspenderdatei im Kampf gegen Leukämieerkrankungen freuen konnte.

An dieser Stelle allen Spenderinnen und Spendern einen herzlichen Dank.

Trotzdem wird der DRK Ortsverein als Ergänzung zu den Impfmöglichkeiten in den Arztpraxen weiterhin einen offenen Impftermin anbieten, allerdings in kleinerer Form.
Der Impfbus wird das nächste mal am 25. Juni 2022 auf dem Platz bei der Wonnegauhalle stehen und Impfungen anbieten.

Bei schönstem Sommerwetter musste nur 9 mal Hilfe geleistet werden - davon ein Transport ins Klinikum Worms.

Viel Zuspruch fand die Möglichkeit, gekühlte Getränke an der Sanitätsstation gegen eine Spende zu erhalten.
Die Gelder kommen der Arbeit des Ortsvereines zu Gute, der davon die eingesetzten Fahrzeuge und Ausstattung finanziert  - an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Spendenden.

Auch in Zukunft werden wir wieder bei Veranstaltungen im Einsatz sein - unsere Freizeit für ihre Sicherheit

Als Zusatzangebot zu den Impfungen der niedergelassenen Ärzte bietet der DRK Ortsverein seit Jahresbeginn jeden Monat einen offenen Impftag in seinen Räumlichkeiten an, in denen man sich mit von der ersten Impfung bis zum 2. Booster jede Impfung abholen kann.

Da sich Blut nur eine begrenzte Zeit lagern läßt, sind die Blutspendedienste auf eine konstante Spendenbereitschaft der Bevölkerung angewiesen, um den Bedarf von im Durchschnitt 15.000 Blutspenden täglich (Quelle: BzgA) zu decken.

Zwischen 4 (Frauen) und 6 (Männer)  mal im Jahr darf ein Mensch im Alter zwischen 18 und 68 Jahren Blut spenden.

Aus jeder Spende können bis zu 3 Präparate hergestellt werden, die Menschen das Leben retten können.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Spendenden und ihre Treue in den letzten Jahren.

Eine Gruppe von 39 ukrainischen Flüchtlingen, darunter 24 Kinder, hatte sich "verfahren" und ist statt in Mettenheim (Bayern) in Mettenheim (Rheinland-Pfalz) angekommen.

Einsatzkräfte des Ortsvereines unterstützten die SchnellEinsatzGruppe Betreuung des DRK Kreisverbandes Alzey bei der Registrierung und Unterbringung der Flüchtlinge, bis sie ihre Reise um 7:30 Uhr morgens in die Erstaufnahmeeinrichtung in Speyer fortsetzen konnten.

In der Nacht auf Dienstag wurde um 5:20 Uhr der Rettungswagen des Ortsvereines zur Absicherung der Einsatzkräfte bei einem Gebäudebrand in Osthofen gerufen. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte lösen dabei den Rettungsdienst ab und entlasten damit die hauptamtlichen Kräfte.

Knapp 30 Minuten später wurden im Rahmen der Alarmierung der SEG Betreuung weitere Einsatzkräfte des Ortsvereines nachgefordert, um bei der Unterbringung der betroffene Hausbewohnenden und der Verpflegung der Einsatzkräfte zu unterstützen.

Bei beiden Einsätzen kam neben dem Rettungswagen auch der Mannschaftstransportwagen des Ortsvereines zum Einsatz.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen entsprechende Einsatzfahrzeuge vor.

Die Kosten für die Fahrzeuge trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Nach dem sehr guten Start im Januar konnten auch am 2. Termin 2022 43 Spendende, davon 6 Erstspendende, zur Abgabe des lebenswichtigen "roten Saftes" begrüßt werden.

Die stabile Spendenbereitschaft ist dabei eine zusätzliche Motivation für die Helferinnen und Helfer des Ortsvereines, sich in ihrer Freizeit für diese wichtige Aufgabe zur Sicherstellung der Blutversorgung der Bevölkerung zu engagieren.

Allen Spenderinnen und Spendern an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank.

Erstmals wurde neben den bereits bekannten Imfpstoffen von Biontec und Moderna auch der neu verfügbare Impfstoff von Novavax verimpft.

Bei den 81 Personen, die sich impfen, ließen, lag der Schwerpunkt diesmal mit je 31 Impfungen bei den 3. und 4.-Impfungen.

Erneut bildete sich schon lange vor dem Start der Veranstaltung eine Schlange vor dem Eingang.

Bis um 17.00 Uhr haben sich 163 Personen den Pieks zum Schutz gegen Corona abgeholt - das Besucherspektrum lag dabei zwischen 12 und 85 Jahren.

Insgesamt gab es 14 Erstimpfungen, 59 Zweitimpfungen zur Vervollständigung des Impfschutzes sowie 90 Boosterimpfungen, um einen langfristigen Schutz aufzubauen.

Unter den "Geboosterten" waren diesmal auch die ersten 7 Personen, die sich entsprechend der aktualisierten Empfehlung der StiKo ihre 4. Impfung abgeholt haben.

Der nächste Impftermin ist bereits für den 5. März 2022 geplant.

Um 3.30 Uhr erfolgte dann die nächste Alarmierung - diesmal zur Ablösung des Rettungsdienstes bei einem Brand in Bechtheim.
Dieser Einsatz endete für die Einsatzkräfte um 5.30 Uhr.

Beide Einsätze können als "erfolgreich" bezeichnet werden, da es für die Helfenden des Ortsverbandes "nichts zu tun gab" - das heißt, es waren keine Verletzten zu versorgen.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Nach dem guten Start in Ober-Flörsheim gibt auch der erste Termin in Osthofen Hoffnung auf ein erfolgreiches Spendenjahr 2022.

An dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank an alle Spendenden.

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal allen Spendenden herzlich danken.

Bis 17.00 Uhr wurden durch die Helferinnen und Helfer  des Ortsvereines unter Aufsicht und Anleitung der anwesenden Ärzte 300 Dosen der Impfstoffe Biontec und Moderna verimpft.

Dabei verteilten sich die Impfinteressenten auf alle Altersgruppen von Jung bis Alt, von Erstimpfungen bis zum Booster.

Mit der Verabreichung der letzten 3 Impfdosen endete um 17:00 Uhr ein erfolgreicher Tag.

Insgesamt wurden so an den jeweils 4 Terminen in Osthofen und 3 Terminen in Ober-Flörsheim  786 Blutspenden , davon 101 Erstspenden, zur Rettung von Menschenleben durch die Bevölkerung zur Verfügung gestellt.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank.

Wir freuen uns schon darauf, sie 2022 wieder bei den Blutspendeterminen begrüßen zu können.

Der Standort etablierte sich schnell mit einer stabilen Spenderzahl, die auch bei diesem Termin mit 43 Spender/innen, davon 8 Erstspender/innen wieder erreicht wurde.

Aus diesem Grund wird der Spendeort weiter beibehalten - der erste Termin ist bereits am 11 Januar 2022 von 16:30 bis 19:30 Uhr.

Auch in Osthofen neigt sich das Jahr seinem Ende - der letzte Termin dort ist am 17. November 2021 von 16:30 bis 20:00 Uhr.

Wir bedanken uns bei allen Spendern und Spenderinnen und freuen uns, sie bei den nächsten Terminen wieder zu sehen.

Auch die Spendendose konnte sich wieder über zahlreiche Spenden freuen, die der Arbeit des Ortsvereines und damit auch wieder der Bevölkerung in Osthofen und der Verbandsgemeinde zu Gute kommt.
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle Gäste und Spender.

Der Ortsverein beendet damit für 2021 eine Veranstaltungsreihe am Eichhäuschen in Osthofen.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Das Termindoppel schloss am 25. August mit der Blutspende in Osthofen, zu der sich 131 Spender, davon 22 Erstspender einfanden.

Wie bei einigen früheren Terminen war diesmal auch wieder ein Vertreter der Stefan-Morsch-Stiftung anwesend. 7 Blutspender nutzten gleich die Gelegenheit, und ließen sich zusätzlich als Stammzellenspender registrieren und typisieren.

Seit Frühjahr 2021 unterstützen die Ehrenamtlichen des Ortsvereines Osthofen den DRK-Blutspendedienst West zusätzlich zu dem etablierten Spendenort in Osthofen an dem neuen Spendenort in Ober-Flörsheim

Die stabile Spendenbereitschaft ist dabei eine zusätzliche Motivation für die Helferinnen und Helfer des Ortsvereines, sich in ihrer Freizeit für diese wichtige Aufgabe zur Sicherstellung der Blutversorgung der Bevölkerung zu engagieren.

Allen Spenderinnen und Spendern an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank.

Auch unsere Spendendose kam wieder zum Einsatz - und wir dürfen uns über zahlreiche Spenden zur Beschaffung der notwendigen Schutzbekleidung für unsere wachsende Zahl an Ehrenamtlichen freuen.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Spender und Unterstützer unsere Arbeit - die ihnen in Zukunft sicher auch wieder in Form des Sanitätsdienstes bei anderen Veranstaltungen zu Gute kommen wird.

Das nächste Mal dürfen wir sie wieder am 18. September 2021 am Eichhäuschen begrüßen.

Zur Absicherung des Einsatzes der Feuerwehr und als Ablösung des erstalarmierten Rettungswagen des Rettungsdienstes wurde wie schon bei vorherigen Einsätzen der Feuerwehr gegen 3:30 der Rettungswagen des Ortsvereins alarmiert.

Besetzt mit 2 Ehrenamtlichen der DRK Bereitschaft Osthofen konnte die Bereitstellung erfolgreich - da ohne Arbeit für die Sanitätskräfte - gegen 7 Uhr beendet werden.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Auf Grund der Ereignisse im Ahrtal wurden die Spenden aus der aufgestellten Spendendose sowie weitere eingegangene Spenden kurzhand in ihrer Verwendung umgewidmet.
Statt in die Beschaffung notwendiger Ausrüstung für neue Mitglieder gehen die Spenden direkt an die von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen im Norden von Rheinland-Pfalz.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei allen Spendern bedanken, durch die eine Summe von 500 Euro zusammen kam.

Zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehren haben 19 Helferinnen und Helfer  des DRK Ortsvereines Osthofen an 50 Terminen in Bechtheim, 2 Terminen bei einem anderen Schnelltestzentren sowie 25 Terminen als Rufbereitschaft in Reserve ihren Dienst versehen.

Insgesamt wurden durch den DRK Ortsverein  312 Dienststunden sowie 92 Stunden Rufbereitschaft geleistet.

In den 4 Monaten wurden ca. 5600 Personen getestet.

Am darauffolgenden Freitag Morgen sind weitere Helfende des Ortsvereines mit der Schnelleinsatzgruppe (SEG) Verpflegung des DRK Kreisverbandes Alzey in das Schadensgebiet abgerückt.

Nach 32 Stunden ist der Einsatz für unseren Rettungswagen vorerst beendet.

Die SEG Verpflegung war bis Samstag im Einsatzgebiet und versorgte die Bevölkerung und Einsatzkräfte mit 6000 Essen.

Ab Mittwoch, 21. Juli 2021, waren erneut Einsatzkräfte des Ortsvereines im Schadensgebiet.

Diesmal wurde zur Absicherung von Feuerwehrkräften aus dem Landkreis Alzey-Worms der Rettungswagen (RTW) des DRK-Kreisverbandes jeweils von 8-20 Uhr in das Schadensgebiet geschickt.

Zusätzlich war der Mannschaftstransportwagen (MTW) des Ortsvereines Osthofen im Einsatz, um Helfer der psychosozialen NotfallVersorgung (PSNV) im Einsatzgebiet zu Betroffenen zu bringen, die durch die Kräfte bei der Bewältigung der traumatischen Ereignisse durch die Fluten betreut wurden.

Der RTW wurde am Freitag, 23.07. vorerst aus dem Einsatz entlassen, der MTW wird seinen Einsatz noch bis voraussichtlich Sonntag leisten.

Insgesamt haben 13 ehrenamtliche Helfende des OV bei dieser Naturkatastrophe bisher ca. 350 Stunden geleistet.

Die bei diesem Einsatz eingesetzten Fahrzeuge (RTW und MTW) des Ortsvereines werden alleine durch die Mitgliedsbeiträge der Fördermitglieder und Spenden finanziert.

Zur sanitätsdienstlichen Absicherung der eingesetzten Feuerwehrleute rückte der Rettungswagen des Ortsvereines um kurz nach 2:30 Uhr zur Einsatzstelle aus.

Besetzt mit 2 Ehrenamtlichen sicherte er den Brandeinsatz ab, bis um 6:30 Uhr das Einsatzende verkündet werden konnte.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Durch diese stabile Spendenbereitschaft trägt jeder Spender unserer Blutspendenaktion dazu bei, dass die Versorgung von Patienten nach Unfällen mit hohem Blutverlust, Krebspatienten mit schlechtem Blutbild, und bei Operationen mit Blut und Blutprodukten sichergestellt wird.

Allen Spenderinnen und Spendern an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank.

Am 29.04. war es bei einem Brand in Monsheim wieder einmal so weit.

Besetzt mit 2 ehrenamtlichen Helfern rückte der Rettungswagen wieder aus und sicherte den Einsatz der Feuerwehr zwischen 20:00 und Mitternacht ab.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.

Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Natürlich werden auch alle Ehrenamtlichen vor Öffnung der Teststation getestet.

Die Helferinnen und Helfer des Ortsvereines entnehmen dabei die Proben aus der Nase und geben sie zur weiteren Auswertung an die Helferinnen und Helfer der Feuerwehr weiter.
Da die Arbeit zum Eigenschutz unter FFP2-Maske mit 2 Paar Handschuhen und im Schutzoverall stattfindet, ist sie durchaus anstrengend.

Im Schnitt konnten bisher an jedem Testtag 96 Einwohner der VG getestet werden.

Auch hier ist der DRK Ortsverein Osthofen mit seinen Ehrenamtlichen unterstützend tätig.

An dieser Stelle sei allen Spenderinnen und Spendern noch einmal herzlich gedankt.

Auf diese Weise werden in nächster Zeit nicht nur die Mägen der Spender erfreut, sondern auch ihre Augen.

An dieser Stelle noch einmal einen ganz herzlichen Dank an die fleißigen und kreativen Kinder.

Gerade in der aktuellen Coronalage, in der dem Ortsverein die gesamten Einnahmen durch Sanitätsdienste verloren gehen, ist der Verlust von benötigter Ausrüstung besonders schmerzhaft.

 Die Kosten für Ausrüstung sowie Unterhalt des Fuhrparks  trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. 

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.
Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Bei dem gebraucht gekauften Gerät handelt es sich um ein EKG Model Corpuls 08/16, das über die Firma Messmer, Landau, erworben wurde.
6 Helfer wurden bereits durch den Anbieter auf das Gerät eingewiesen und können nun die weiteren Mitglieder der Bereitschaft auf die Verwendung schulen.

Ein besonderer Dank gilt hierbei der Firma Messmer, da sie für das Gerät nur die Kosten der notwendigen technischen Prüfungen vor der Inbetriebnahme berechnet und die Hardware sozusagen als Spende dazu gegeben hat.

Der Rettungswagen des Ortsvereines ist somit wieder auf dem aktuellen Stand und kann weiter seinen Dienst für die Bevölkerung verrichten.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.
Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Der Rettungswagen löste dabei einen Rettungswagen und einen Notfallkrankenwagen des regulären Rettungsdienstes ab, die somit wieder für den Einsatz zur Verfügung standen.
Die Helfer konnten den Einsatz um 15:00 Uhr beenden.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.
Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Der DRK Ortsverein Osthofen e.V. unterstützte den Blutspendedienst mit 15 Ehrenamtlichen.

Allen Spenderinnen und Spendern an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei den nächsten Terminen am 09. März in Ober-Flörsheim oder am 31. März in Osthofen.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor.
Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Der DRK Ortsverein Osthofen hält für Sanitätsdienste, SchnellEinsatzGruppen-Einsätze bei Großschäden sowie sanitätsdienstliche Absicherungen bei Feuerwehreinsätzen einen Rettungswagen vor. Die Kosten für das Fahrzeug trägt der Ortsverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Der Schulsanitätsdienst der IGS wurde 2016 in Kooperation mit dem Jungendrotkreuz Rheinland-Pfalz und dem DRK Ortsverein Osthofen wieder neu gegründet und verfügt aktuell über 27 Schulsanitäter, die während der Schulzeit in Notfällen verfügbar sind und die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernehmen.
Hauptaufgaben sind neben dem Dienst in den großen Pausen die Absicherung bei Schul- und Sportfesten.

Im Anschluss an seine Begrüßung übergab er die Fahrzeugschlüssel symbolisch an die Bereitschaftsleiter Steffi Karst und Peter Hohenadel.

Peter Hohenadel stellt dann kurz das Fahrzeug vor.
Dieser MTW ist das erste Neufahrzeug, daß der Ortsverein in seiner fast 50jährigen Geschichte anschafft und wird mit seinen 9 Sitzplätzen in Zukunft zum Transport für Einsatzkräfte und Material zu Sanitätsdiensten, aber auch zusammen mit dem Rettungswagen des Ortsvereins bei Einsätzen der Schnelleinsatzgruppe des Kreisverbandes dienen.
Er ersetzt damit ein Fahrzeug, das vor vielen Jahren gebraucht gekauft wurde und inzwischen auf Grund seines Alters nicht mehr wirtschaftlich eingesetzt werden kann.

Besonders wies Herr Hohenadel darauf hin, dass die Anschaffung nur aus Mitteln des Ortsvereines und Spenden bezahlt wurde - es gab hierzu keine Mittel des DRK-Landes- oder Bundesverbandes.

Sein, Dank galt daher besonders seinem Vorgänger und ehemaligen 2. Vorsitzenden Jürgen Best, der mit dem damaligen Vorstand die Beschaffung des Fahrzeuges ins Rollen brachte, allen aktiven und passiven Mitgliedern, die durch ihr Engagement bei Sanitätsdiensten, Blutspendediensten und ihren Mitgliedbeiträgen den Grundstock für die Beschaffung legten sowie den Spendern:

• EWR
• Optik Bischoff, Osthofen
• Sparkasse
• Volksbank
• Firma Berkes
• Firma Busse und Zerbe
• Bürgerverein Wonnegau e.V.
• Grundschule Bechtheim
• Familie Heinz Lawall

die durch zusätzliche Spenden 25% des knapp 42.000 € teuren Einsatzfahrzeuges finanzierten.

Um allzeit eine unfallfreie Fahrt zu haben, wurde das Fahrzeug im Anschluss durch die Pfarrer Jürgen Arndt und Heiko Heyer von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde der Stadt Osthofen in einer kurzen Zeremonie gesegnet.

Der Empfang klang dann rheinhessisch bei Fleischwurst und Wein aus.

In kurzen Worten ließ er das vergangene Jahr Revue passieren und bedankte sich bei allen aktiven für ihren Einsatz.
Im Anschluss daran folgte der Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer.
Durch das vorzeitige Ausscheiden des bisherigen 2. Vorsitzenden, Schatzmeisters und Bereitschaftsleiters aus persönlichen Gründen wurden danach die vorgezogenen Neuwahlen durchgeführt.
Der restliche Vorstand trat aus diesem Grund ebenfalls zurück, um das Gremium vollständig neu wählen zu können. Gleichzeitig wurde durch die Mitgliederversammlung beschlossen, dass mit dieser Wahl der 5jährige Turnus des Vorstandes und der Bereitschaftsleitung neu gestartet wird, um nicht nach Ablauf der regulären Amtszeit 2019 erneute Wahlen durchführen zu müssen.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender: Willfried Schneider-Biegi
2. Vorsitzender: Thomas Partik Schatzmeister: Evelyn Sonnauer
Schriftführer: Gabriele Mattheis Beisitzer: Jan Bähr/Dennis Seibert

Vor der im Anschluss stattfindenden Bereitschaftssitzung gab der alte und neue Vorsitzende einen Ausblick auf die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Eine große finanzielle Herausforderung ist die Beschaffung eines neuen Mannschaftstransporters, da das vorhandene Fahrzeug auf Grund seines Alters nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben ist.
Zusätzlich muss für den Rettungswagen medizinisches Gerät ausgetauscht werden, um die gesetzlichen Anforderungen weiterhin erfüllen und das Fahrzeug einsetzen zu können.
Ein weiterer Punkt für die nächsten Jahre ist die Wiedergründung einer Gruppe des Jugendrotkreuzes in Osthofen.

In der Bereitschaftssitzung wurde dann als neue Bereitschaftsleitung gewählt:
Bereitschaftsleiter: Peter Hohenadel
Bereitschaftsleiterin: Stefanie Karst
Bereitschaftsleiter Stellvertreter: Benjamin Koch

Zusammen mit dem 2. Vorsitzenden und Bereitschaftsleiter Jürgen Best danke er vor Allem den ehrenamtlichen Helfern des Ortsvereines, ohne deren Engagement die Aufgaben vor allem im Sanitätsdienst nicht durchgef¨hrt werden könnten.
2018 leisteten die 10 Aktiven der Bereitschaft alleine bei Sanitätsdiensten 660 Stunden; hinzu kommen noch unzählige Stunden für die Fortbildung der Helfer, Durchführung von Erste-Hilfe-Kursen sowie übungen mit anderen DRK-Einheiten und der Feuerwehr.

Herr Best fasste es mit den Worten zusammen: "Wir sind im Dienst, wenn andere feiern"

Neben dem zur Zeit fehlenden Nachwuchs in der Bereitschaft ist ein immer größeres Problem die verbale und körperliche Gewalt gegen Einsatzkräfte, die eine zusätzliche Belastung für die Helfer bedeutet.
Die Hilfe am Menschen wird durch so ein Verhalten schwieriger, da der Eigenschutz der eigenen Helfer in so einer Situation natürlich an erster Stelle steht.

Zum Anschluss lud Herr Best alle Interessierten dazu ein, sich in die große Rot-Kreuz-Familie einzubringen - in den Dienst am Menschen.

Im Anschluss folgten die traditionellen Ehrungen.

Der Kreisverband konnte in diesem Jahr 3 Helfer für langjährigen Mitgliedschaft ehren:

• Evelyn Sonnauer für 10 Jahre
• Lisbeth Schaupp für 20 Jahre und
• Thomas Partick für 40 Jahre

Durch den Blutspendedienst wurden dann noch 4 der ebenfalls zu der Verantstaltung eingeladenen Blutspender für 10 und 25 Spenden geehrt.

Herr Schneider-Biegi und Herr Best bedankten sich bei allen Blutspendern besonders für diese Lebensspende, die jeder im Alter zwischen 18 und 72 leisten kann.

Zum Abschluss des offiziellen Teiles stellte Herr Best noch den Jahresflyer vor und verwies auf die Webseite des Ortsvereines, die Termininformationen über Blutspenden und Erste-Hilfe-Schulungen im Ortsverein sowie die Sanitätsdienste enthält.

Im Anschluss berichtete der Bereitschaftleiter und 2. Vorsitzende Jürgen Best über die Aktivitäten des Ortsvereins im vergangengen Jahr.
Durch die aktuell 8 aktiven Helfer wurden im vergangenen Jahr 26 teilweise mehrtätige Sanitätsdienste bei der verschiedensten Veranstaltungen wie dem Traubenblütenfest, der Weinmeile, Musik im Park, Seebachlauf, TGO-Faschingsparties etc. betreut und dabei 770 Dienststunden geleistet.
Hinzu kommen noch dieverse Erste-Hilfe Kurse für Firmen und Führerscheinbewerber, die durch die Ausbilder des Ortsvereines durchgeführt wurden, sowie die Blutspendeaktionen in West- und Osthofen, die ebenfalls durch die Helfer der Bereitschaft betreut werden.

Herr Best und Herr Schneider-Biegi wiesen dabei auf die knappe Personaldecke des Ortsvereines hin, der wie viele andere Hilfsorganisationen auch unter Nachwuchmangel leidet und bedankten sich besonders bei den Helfern für ihr Engagement, ohne daß es nicht möglich wäre, die vielfältigen Aufgaben des Ortsvereins zum Schutze der Bevölkerung zu erbringen.

In diesem Zusammenhang wies Herr Best auch darauf hin, dass alle Helfer ihren Dienst ehrenamtlich und neben ihrem normalen Beruf versehen und daher die Sanitätsdienste in der Regel nur am Abend oder am Wochenende abgedeckt werden können.
Um eine Planung zu ermöglichen, sollten Anfragen zur Sanitätsbetreuung frühestmöglich beim Ortsverein eingehen.
Mit Bedauern wurde darauf hingewiesen, dass es bei Anfragen für Sanitätsdienste immer wieder auch Verweise auf Angebote von Anbietern ausserhalb Osthofens gibt, die scheinbar günstiger sind.
Herr Best wies in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Kosten hin, die der Ortsverein für Ausrüstung, Fahrzeuge und die Ausbildung der Helfer hat, die alle unentgeldlich ihren Dienst versehen.
Ohne diese zusätzlichen Einnahmen aus Sanitätsdiensten und den dabei auch anfallenden Transporten ins Krankhaus wäre dies nicht finanzierbar und es dem Ortsverein nicht möglich, seine Dienste am Ort und für die BevÖlkerung anzubieten.

Eine weitere Einnahmequelle neben den Sanitätsdiensten und den Mitgliedbeitrag der Fördermitglieder sind die Kleiderspenden in den Sammelcontainern vor der Unterkunft. 2016 konnte so 10,5 Tonnen Kleider gesammelt und zugunsten des Ortsvereines weiter verkauft werden.
Leider wurden auch 800 kg Müll in die Container entsorgt, die auf eigene Kosten entsorgt werden mussten.

Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung der Blutspender, die bereits zwischen 10 und 125 mal kostenlos Blut gespendet und so geholfen haben, Leben zu retten.
Von den dieses Jahr 17 zu ehrenden Blutspendern konnten 5 an der Veranstaltung teilnehmen und erhielten das Blutspenderabzeichen und die Urkunde aus den Händen von Bereitschaftleiter Jürgen Best.
Die weiteren zu Ehrenden werden urkunde und Abzeichen bei einer der nächsten Blutspendeaktionen erhalten.

Zum Schluss des offiziellen Teiles wurde von Herrn Best noch auf die Terminankündigen für Kurse und Blutspendetermine im Amtsblatt sowie auf eine Aktion "keine Gewalt gegen Helfer" hingewiesen. Leider kommt es immer häufiger vor, dass Einsatzkräfte durch Patienten oder andere Personen während einer Hilfeleistung kÖrperlich angegriffen und zum Teil auch verletzt werden.

Auch berichtete er über eine änderung in der Organisation der Erste-Hilfe-Kurse, die weiterhin vor Ort angeboten und durchgeführt werden, seit Neuestem aber die Anmeldung zentral über den Kreisverband Alzey erfolgt.

Herr Schneider-Biegi schloss die Veranstaltung mit dem Aufruf, für den Dienst beim Roten Kreuz auch im persönlichen Umfeld zu werben und
Interessenten an den Ortsverein zu verweisen, um auch in der Zukunft die für den Dienst an der Bevölkerung notwendige Personaldecke zu haben.

Im Anschluss an den offiziellen Teil trafen sich alle Teilnehmer noch zu einem Imbiss mit Fleischkäse, Brezeln, Kuchen und guten Gesprächen in der Fahrzeughalle des Ortsvereins.